Corona Pandemie

Corona Pandemie

Corona Pandemie
Corona Pandemie
2020 koom bie us een Pandemie,
vüürgestellt hauw man sich det nie.
In eene korten Tied,
hauw sich dät uutgebreed weltwiet.
2020 kam bei uns eine Pandemie,
vorgestellt hatte man sich das nie.
Innerhalb kürzester Zeit
hat sie sich ausgebreitet, weltweit.
Weet wie vöhl wurten angestocke,
die Pandemie breede sich uut ungebrocke.
Egal of gruut of kleen,
Corona satt alles dureen.
Sehr viele wurden angesteckt,
die Pandemie breitete sich ungebrochen aus.
Egal, ob Groß oder Klein,
Corona setzte alles durcheinander.
Dussende Lüj sin doah dran gesturve,
de Pandemie häd völ het Laeve bedurve.
Long Covid bruukt eene lange Tied,
mänige wurten het gar neet mie qwiet.
Tausende Menschen sind daran gestorben,
die Pandemie hat vielen das Leben verdorben.
Long-Covid braucht eine lange Zeit,
viele wurden es gar nicht mehr los.
Kindergärten un Schuule bleven tu,
alles vroagde sich: wat giev hät denn nu?
Maske mosche wir nu all drage,
het neet ‘t dun, ding sich keene wage.
Kindergärten und Schulen blieben geschlossen,
alle fragten sich: Was gibt es denn jetzt?
Masken mussten wir nun alle tragen,
es nicht zu tun, wollte keiner wagen.
Het Reese was op ens gedoan,
Kamise sochst du weer an de Grenze stoan.
Self noah Holland koscht du neet mie fahre,
ji-der woll sich für die Pandemie bewahre.
Das Reisen war auf einmal vorbei,
Zöllner sah man wieder an den Grenzen stehen.
Selbst nach Holland konntest du nicht mehr fahren,
jeder wollte sich vor der Pandemie bewahren.
De ganze Wirtschaft log doah nejer,
man dach mär: winnieh erholt sich dät wejer.
Drie Joar hät d‘ Pandemie bestömmt us laeve,
nuh so het langsam eene bäteren Tied gäve.
Die ganze Wirtschaft lag am Boden,
man dachte nur: wann erholt sich das wieder?
Drei Jahre hat die Pandemie unser Leben bestimmt,
jetzt soll es langsam eine bessere Zeit geben.

Text Mundart

Corona Pandemie

2020 koom bie us een Pandemie,
vüürgestellt hauw man sich det nie.
In eene korten Tied,
hauw sich dät uutgebreed weltwiet.

Weet wie vöhl wurten angestocke,
die Pandemie breede sich uut ungebrocke.
Egal of gruut of kleen,
Corona satt alles dureen.

Dussende Lüj sin doah dran gesturve,
de Pandemie häd völ het Laeve bedurve.
Long Covid bruukt eene lange Tied,
mänige wurten het gar neet mie qwiet.

Kindergärten un Schuule bleven tu,
alles vroagde sich: wat giev hät denn nu?
Maske mosche wir nu all drage,
het neet ‘t dun, ding sich keene wage.

Het Reese was op ens gedoan,
Kamise sochst du weer an de Grenze stoan.
Self noah Holland koscht du neet mie fahre,
ji-der woll sich für die Pandemie bewahre.

De ganze Wirtschaft log doah nejer,
man dach mär: winnieh erholt sich dät wejer.
Drie Joar hät d‘ Pandemie bestömmt us laeve,
nuh so het langsam eene bäteren Tied gäve.

Text hochdeutsch

Corona Pandemie

2020 kam bei uns eine Pandemie,
vorgestellt hatte man sich das nie.
Innerhalb kürzester Zeit
hat sie sich ausgebreitet, weltweit.

Sehr viele wurden angesteckt,
die Pandemie breitete sich ungebrochen aus.
Egal, ob Groß oder Klein,
Corona setzte alles durcheinander.

Tausende Menschen sind daran gestorben,
die Pandemie hat vielen das Leben verdorben.
Long-Covid braucht eine lange Zeit,
viele wurden es gar nicht mehr los.

Kindergärten und Schulen blieben geschlossen,
alle fragten sich: Was gibt es denn jetzt?
Masken mussten wir nun alle tragen,
es nicht zu tun, wollte keiner wagen.

Das Reisen war auf einmal vorbei,
Zöllner sah man wieder an den Grenzen stehen.
Selbst nach Holland konntest du nicht mehr fahren,
jeder wollte sich vor der Pandemie bewahren.

Die ganze Wirtschaft lag am Boden,
man dachte nur: wann erholt sich das wieder?
Drei Jahre hat die Pandemie unser Leben bestimmt,
jetzt soll es langsam eine bessere Zeit geben.

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Über den Autor

Martin Busch

aus Isenbruch

Martin Busch ist ein Urgewächs aus dem westlichsten Ort der Bundesrepublik, Isenbruch. Dort ist er vielfältig seit Jahrzehnten als Vereins- und Vorstandsmitglied bei den Schützen und dem Trommler-und Pfeifferkorps tätig. Beruflich ist er seit über 40 Jahren der Volksbank Heinsberg eG verbunden. Gedichte über das aktuelle Zeitgeschehen im Ort und in der Region verfasst er schon seit mehr als 25 Jahren.

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Dieser Beitrag stammt aus Isenbruch.
aus der Sprachregion Selfkant-Platt in der Rubrik Gefühlswelt, negativ

Corona Pandemie

2020 kam bei uns eine Pandemie,
vorgestellt hatte man sich das nie.
Innerhalb kürzester Zeit
hat sie sich ausgebreitet, weltweit.

Sehr viele wurden angesteckt,
die Pandemie breitete sich ungebrochen aus.
Egal, ob Groß oder Klein,
Corona setzte alles durcheinander.

Tausende Menschen sind daran gestorben,
die Pandemie hat vielen das Leben verdorben.
Long-Covid braucht eine lange Zeit,
viele wurden es gar nicht mehr los.

Kindergärten und Schulen blieben geschlossen,
alle fragten sich: Was gibt es denn jetzt?
Masken mussten wir nun alle tragen,
es nicht zu tun, wollte keiner wagen.

Das Reisen war auf einmal vorbei,
Zöllner sah man wieder an den Grenzen stehen.
Selbst nach Holland konntest du nicht mehr fahren,
jeder wollte sich vor der Pandemie bewahren.

Die ganze Wirtschaft lag am Boden,
man dachte nur: wann erholt sich das wieder?
Drei Jahre hat die Pandemie unser Leben bestimmt,
jetzt soll es langsam eine bessere Zeit geben.

Corona Pandemie

2020 koom bie us een Pandemie,
vüürgestellt hauw man sich det nie.
In eene korten Tied,
hauw sich dät uutgebreed weltwiet.

Weet wie vöhl wurten angestocke,
die Pandemie breede sich uut ungebrocke.
Egal of gruut of kleen,
Corona satt alles dureen.

Dussende Lüj sin doah dran gesturve,
de Pandemie häd völ het Laeve bedurve.
Long Covid bruukt eene lange Tied,
mänige wurten het gar neet mie qwiet.

Kindergärten un Schuule bleven tu,
alles vroagde sich: wat giev hät denn nu?
Maske mosche wir nu all drage,
het neet ‘t dun, ding sich keene wage.

Het Reese was op ens gedoan,
Kamise sochst du weer an de Grenze stoan.
Self noah Holland koscht du neet mie fahre,
ji-der woll sich für die Pandemie bewahre.

De ganze Wirtschaft log doah nejer,
man dach mär: winnieh erholt sich dät wejer.
Drie Joar hät d‘ Pandemie bestömmt us laeve,
nuh so het langsam eene bäteren Tied gäve.

Martin Busch

Martin Busch ist ein Urgewächs aus dem westlichsten Ort der Bundesrepublik Isenbruch. Dort ist er vielfältig seit Jahrzehnten als Vereins- und Vorstandsmitglied bei den Schützen und dem Trommler-und Pfeifferkorps tätig. Beruflich ist er seit über 40 Jahren der Volksbank Heinsberg eG verbunden. Gedichte über das aktuelle Zeitgeschehen im Ort und in der Region verfasst er schon seit mehr als 25 Jahren.

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Corona Pandemie - Corona Pandemie

aus der Sprachregion Selfkant-Platt in der Rubrik Gefühlswelt, negativ
Corona Pandemie
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2020 kam bei uns eine Pandemie,
vorgestellt hatte man sich das nie.
Innerhalb kürzester Zeit
hat sie sich ausgebreitet, weltweit.
2020 koom bie us een Pandemie,
vüürgestellt hauw man sich det nie.
In eene korten Tied,
hauw sich dät uutgebreed weltwiet.
Sehr viele wurden angesteckt,
die Pandemie breitete sich ungebrochen aus.
Egal, ob Groß oder Klein,
Corona setzte alles durcheinander.
Weet wie vöhl wurten angestocke,
die Pandemie breede sich uut ungebrocke.
Egal of gruut of kleen,
Corona satt alles dureen.
Tausende Menschen sind daran gestorben,
die Pandemie hat vielen das Leben verdorben.
Long-Covid braucht eine lange Zeit,
viele wurden es gar nicht mehr los.
Dussende Lüj sin doah dran gesturve,
de Pandemie häd völ het Laeve bedurve.
Long Covid bruukt eene lange Tied,
mänige wurten het gar neet mie qwiet.
Kindergärten und Schulen blieben geschlossen,
alle fragten sich: Was gibt es denn jetzt?
Masken mussten wir nun alle tragen,
es nicht zu tun, wollte keiner wagen.
Kindergärten un Schuule bleven tu,
alles vroagde sich: wat giev hät denn nu?
Maske mosche wir nu all drage,
het neet ‘t dun, ding sich keene wage.
Das Reisen war auf einmal vorbei,
Zöllner sah man wieder an den Grenzen stehen.
Selbst nach Holland konntest du nicht mehr fahren,
jeder wollte sich vor der Pandemie bewahren.
Het Reese was op ens gedoan,
Kamise sochst du weer an de Grenze stoan.
Self noah Holland koscht du neet mie fahre,
ji-der woll sich für die Pandemie bewahre.
Die ganze Wirtschaft lag am Boden,
man dachte nur: wann erholt sich das wieder?
Drei Jahre hat die Pandemie unser Leben bestimmt,
jetzt soll es langsam eine bessere Zeit geben.
De ganze Wirtschaft log doah nejer,
man dach mär: winnieh erholt sich dät wejer.
Drie Joar hät d‘ Pandemie bestömmt us laeve,
nuh so het langsam eene bäteren Tied gäve.
Martin Busch

Martin Busch ist ein Urgewächs aus dem westlichsten Ort der Bundesrepublik Isenbruch. Dort ist er vielfältig seit Jahrzehnten als Vereins- und Vorstandsmitglied bei den Schützen und dem Trommler-und Pfeifferkorps tätig. Beruflich ist er seit über 40 Jahren der Volksbank Heinsberg eG verbunden. Gedichte über das aktuelle Zeitgeschehen im Ort und in der Region verfasst er schon seit mehr als 25 Jahren.

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Corona Pandemie – Corona Pandemie

Ein Mundart Beitrags aus: Selfkant-Platt

Corona Pandemie

Corona Pandemie

verfasst von: Martin Busch
vorgetragen von:
aus der Sprachregion Selfkant-Platt in der Rubrik Gefühlswelt, negativ

Corona Pandemie

2020 kam bei uns eine Pandemie,
vorgestellt hatte man sich das nie.
Innerhalb kürzester Zeit
hat sie sich ausgebreitet, weltweit.

Sehr viele wurden angesteckt,
die Pandemie breitete sich ungebrochen aus.
Egal, ob Groß oder Klein,
Corona setzte alles durcheinander.

Tausende Menschen sind daran gestorben,
die Pandemie hat vielen das Leben verdorben.
Long-Covid braucht eine lange Zeit,
viele wurden es gar nicht mehr los.

Kindergärten und Schulen blieben geschlossen,
alle fragten sich: Was gibt es denn jetzt?
Masken mussten wir nun alle tragen,
es nicht zu tun, wollte keiner wagen.

Das Reisen war auf einmal vorbei,
Zöllner sah man wieder an den Grenzen stehen.
Selbst nach Holland konntest du nicht mehr fahren,
jeder wollte sich vor der Pandemie bewahren.

Die ganze Wirtschaft lag am Boden,
man dachte nur: wann erholt sich das wieder?
Drei Jahre hat die Pandemie unser Leben bestimmt,
jetzt soll es langsam eine bessere Zeit geben.

Corona Pandemie

2020 koom bie us een Pandemie,
vüürgestellt hauw man sich det nie.
In eene korten Tied,
hauw sich dät uutgebreed weltwiet.

Weet wie vöhl wurten angestocke,
die Pandemie breede sich uut ungebrocke.
Egal of gruut of kleen,
Corona satt alles dureen.

Dussende Lüj sin doah dran gesturve,
de Pandemie häd völ het Laeve bedurve.
Long Covid bruukt eene lange Tied,
mänige wurten het gar neet mie qwiet.

Kindergärten un Schuule bleven tu,
alles vroagde sich: wat giev hät denn nu?
Maske mosche wir nu all drage,
het neet ‘t dun, ding sich keene wage.

Het Reese was op ens gedoan,
Kamise sochst du weer an de Grenze stoan.
Self noah Holland koscht du neet mie fahre,
ji-der woll sich für die Pandemie bewahre.

De ganze Wirtschaft log doah nejer,
man dach mär: winnieh erholt sich dät wejer.
Drie Joar hät d‘ Pandemie bestömmt us laeve,
nuh so het langsam eene bäteren Tied gäve.

Martin Busch

Martin Busch ist ein Urgewächs aus dem westlichsten Ort der Bundesrepublik Isenbruch. Dort ist er vielfältig seit Jahrzehnten als Vereins- und Vorstandsmitglied bei den Schützen und dem Trommler-und Pfeifferkorps tätig. Beruflich ist er seit über 40 Jahren der Volksbank Heinsberg eG verbunden. Gedichte über das aktuelle Zeitgeschehen im Ort und in der Region verfasst er schon seit mehr als 25 Jahren.

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aus der Sprachregion Selfkant-Platt in der Rubrik Gefühlswelt, negativ
Corona Pandemie
Corona Pandemie
2020 kam bei uns eine Pandemie,
vorgestellt hatte man sich das nie.
Innerhalb kürzester Zeit
hat sie sich ausgebreitet, weltweit.
2020 koom bie us een Pandemie,
vüürgestellt hauw man sich det nie.
In eene korten Tied,
hauw sich dät uutgebreed weltwiet.
Sehr viele wurden angesteckt,
die Pandemie breitete sich ungebrochen aus.
Egal, ob Groß oder Klein,
Corona setzte alles durcheinander.
Weet wie vöhl wurten angestocke,
die Pandemie breede sich uut ungebrocke.
Egal of gruut of kleen,
Corona satt alles dureen.
Tausende Menschen sind daran gestorben,
die Pandemie hat vielen das Leben verdorben.
Long-Covid braucht eine lange Zeit,
viele wurden es gar nicht mehr los.
Dussende Lüj sin doah dran gesturve,
de Pandemie häd völ het Laeve bedurve.
Long Covid bruukt eene lange Tied,
mänige wurten het gar neet mie qwiet.
Kindergärten und Schulen blieben geschlossen,
alle fragten sich: Was gibt es denn jetzt?
Masken mussten wir nun alle tragen,
es nicht zu tun, wollte keiner wagen.
Kindergärten un Schuule bleven tu,
alles vroagde sich: wat giev hät denn nu?
Maske mosche wir nu all drage,
het neet ‘t dun, ding sich keene wage.
Das Reisen war auf einmal vorbei,
Zöllner sah man wieder an den Grenzen stehen.
Selbst nach Holland konntest du nicht mehr fahren,
jeder wollte sich vor der Pandemie bewahren.
Het Reese was op ens gedoan,
Kamise sochst du weer an de Grenze stoan.
Self noah Holland koscht du neet mie fahre,
ji-der woll sich für die Pandemie bewahre.
Die ganze Wirtschaft lag am Boden,
man dachte nur: wann erholt sich das wieder?
Drei Jahre hat die Pandemie unser Leben bestimmt,
jetzt soll es langsam eine bessere Zeit geben.
De ganze Wirtschaft log doah nejer,
man dach mär: winnieh erholt sich dät wejer.
Drie Joar hät d‘ Pandemie bestömmt us laeve,
nuh so het langsam eene bäteren Tied gäve.
Martin Busch

Martin Busch ist ein Urgewächs aus dem westlichsten Ort der Bundesrepublik Isenbruch. Dort ist er vielfältig seit Jahrzehnten als Vereins- und Vorstandsmitglied bei den Schützen und dem Trommler-und Pfeifferkorps tätig. Beruflich ist er seit über 40 Jahren der Volksbank Heinsberg eG verbunden. Gedichte über das aktuelle Zeitgeschehen im Ort und in der Region verfasst er schon seit mehr als 25 Jahren.

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